GABA Gyokuro Okumidori
- Dose - 80g für 48 Tassen
- Refill - 100g für 60 Tassen
Der Gyokuro kann ca. 3x aufgegossen werden.
Beschreibung
Ein vollmundiger Gyokuro mit einem frischen und süßen Duft. Er zeichnet sich durch einen würzigen Geschmack aus, der von einer typischen Süße begleitet wird. Der Geschmack ist leicht herb, was dem Tee eine angenehme Komplexität verleiht. GABA steht für Gamma-Aminobuttersäure und besitzt beruhigende Eigenschaften.
Herkunft
Japan, Hattori Tea Farm, Präfektur Shizuoka.
100% kontrolliert natürlicher Anbau. Ohne künstliche Aromen.
GABA & Theanin
- GABA: 430mg
- Theanin Wert: 2300mg
Theanin und GABA sind beides Aminosäuren, die sich auf die Gehirnfunktion und das Wohlbefinden auswirken. Du bekommst die entspannende Wirkung des Theanins und die beruhigenden Eigenschaften von GABA. Durch eine einzigartige Anbau- und Verarbeitungsmethode, bei der die Teeblätter vor der Ernte mit Stickstoffdampf behandelt werden, wird der GABA-Gehalt im Tee erhöht.
JAS-zertifiziert: Japans Standard für Bio-Landwirtschaft.
Der Okumidori von Hattori Tea Farm ist ein toller Schattentee aus der nebligen Bergregion Kirishima. Er wird aus dem bio Okumidori-Cultivar gezaubert und besticht mit seinem entspannten Charakter und frischen Duft. Die zarten, dunkelgrünen Nadelblätter duften frisch-würzig-süß. Sein heller, aromatischer Aufguss ist leicht blumig mit einer luftig-frischen Süße und einem langen, ausgewogenen Umami-Nachgeschmack. Der Okumidori sorgt für ein weiches, seidiges Mundgefühl.
Dieser Gyokuro Okumidori st ein GABA-Tee und enthält eine der höchsten Mengen an GABA unter allen natürlichen Lebensmitteln. Zusätzlich ist er reich an wertvollem L-Theanin, welches beruhigend und subtil stressabbauend wirkt, ohne Schläfrigkeit zu verursachen. GABA hingegen sorgt für tiefe Entspannung, Ruhe und eine stärkere Entspannungswirkung.
Zubereitung
200 ml
5 gr
60°C
- 70°C
1. Aufguss: 90 Sek.
2. Aufguss: 60 Sek.
3. Aufguss: 60 Sek.
Es gibt nicht nur einen Weg, guten Tee zuzubereiten. Experimentiere mit Wassertemperatur, Dosierung oder Ziehzeit.
GABA Benefits
Theanin und GABA vereint in jeder Tasse
Ein Power-Tee für Entspannung und Genuss
Dieser Gyokuro Vollschattentee ist echt was Besonderes, denn er ist vollgepackt mit GABA - einer natürlichen Aminosäure, die für ihre beruhigenden Eigenschaften bekannt ist. Das Geheimnis? Die Teeblätter werden vor der Ernte mit Stickstoffdampf behandelt, was den GABA-Gehalt im Tee in die Höhe schnellen lässt. Der GABA Gyokuro ist wie ein echter Power-Booster, denn er vereint jede Menge Theanin und GABA. Das bedeutet, du kriegst das Beste aus beiden Welten - die entspannende Wirkung des Theanins und die beruhigenden Eigenschaften von GABA. Ein echtes Dream-Team für entspannte Genussmomente!
Entspannung pur mit jeder Tasse
GABA: Der natürliche Stressabbauer für mehr Entspannung und Gelassenheit
GABA ist wie der "Chill-Macher" im Gehirn. Es hemmt die Aktivität von Nervenzellen und hilft so, Angst, Stress, und sogar beim Einschlafen und Entspannen. Deswegen wird GABA oft mit beruhigenden und stressabbauenden Eigenschaften in Verbindung gebracht.
Weich, süß und durch GABA bereichert
Der GABA Gyokuro ist ein echter Geschmacks-Changer im Vergleich zum traditionellen Gyokuro. Hier werden die Teeblätter in einer sauerstoffarmen Umgebung mit Stickstoffgas behandelt, um den Gehalt an Gamma-Aminobuttersäure (GABA) zu pushen. Das Ergebnis? Ein Tee mit einem weicheren und süßeren Geschmack im Vergleich zum klassischen Gyokuro. Eine ganz neue Geschmackserfahrung.
GABA Gyokuro - der Spezielle
Sein einzigartiger Geschmack und sein Aroma sind das Ergebnis spezieller Anbaubedingungen. Dazu gehören das besondere Klima, die Bodenqualität, die Anbaumethoden und die lange Tradition des Teeanbaus in Japan. Vor der Ernte werden die Teeblätter für Gyokuro im Schatten gehalten, was zu einem hohen Gehalt an Chlorophyll, Aminosäuren und anderen wertvollen Inhaltsstoffen führt, die diesem Tee seinen süßen Geschmack und sein intensives Aroma verleihen.
Die Qualität von Gyokuro hängt stark von seiner Herkunft ab, einschließlich des Klimas, des Bodens und des Fachwissens der Teefarmer. Gute Gyokuros können anhand ihres Geschmacks den Anbaugebieten zugeordnet werden, ähnlich wie bei Wein. Zu den Top-Regionen zählen Uji, Yame, Mie und Shizuoka, wobei es auch einige raffinierte Gebiete gibt. Besonders in der Präfektur Kagoshima, in den Regionen Shibushi und Makizono, hat sich Bio-Gyokuro einen Namen gemacht. Hier entstehen echte Schätze für Teeliebhaber!
Gyokuro GABA - die Benefits
GABA & Theanin: das Entspannngs-Duo im Gyokuro:
- Beruhigende Wirkung
- Stressreduktion
- Verbesserte Stimmung
- Unterstützung der kognitiven Funktion
- Verbesserte Konzentration
- Blutdruckregulation
- Potenzielle antioxidative Eigenschaften
- Beruhigende Wirkung auf den Magen
Gyokuro GABA - die Inhaltsstoffe
Gyokuro Tee enthält eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, darunter
- Antioxidantien: Catechine
- Aminosäuren ( L-Theanin)
- Koffein
- Chlorophyll
- Vitamine, Mineralstoffe wie Vitamin C und A.
- GABA Gyokuro enthält noch zusätzlich eine hohe Menge an GABA auf Grund der speziellen Verarbeitungsmethode während des Teeanbaus.
Gyokuro GABA - aus Japan
In Japan hat die GABA-Story ihren Ursprung, denn hier wurde der GABA-Tee entwickelt und zum Hit gemacht. GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ist eine Aminosäure, die durch eine besondere Verarbeitungsmethode während des Teeanbaus entsteht. Dabei wird der Sauerstoff von den Teeblättern entfernt, um die Produktion von GABA anzukurbeln. Diese innovative Technik wurde erstmals in den 1980er Jahren in Japan entwickelt und brachte den GABA-Tee hervor. Japan hat also maßgeblich dazu beigetragen, dass der GABA-Tee heutzutage so beliebt ist.
Gyokuro GABA - die Herstellung
Etwa 20 Tage vor der Ernte werden die Teepflanzen mit Schattenvorrichtungen abgedeckt. Das Ganze sorgt dafür, dass die Pflanzen mehr Chlorophyll produzieren und weniger Bitterstoffe entstehen, was den süßen und delikaten Geschmack des Gyokuro-Tees pusht. Nach der Ernte werden die Teeblätter auf eine spezielle Art behandelt, bei der der Sauerstoff von ihnen verschwindet, um die GABA-Produktion anzukurbeln. Dadurch steigt der GABA-Gehalt im Teeblatt. Danach werden die Teeblätter wie bei normalem Gyokuro weiterverarbeitet und getrocknet. Der Tee, der dabei entsteht, hat dann einen höheren GABA-Gehalt und wird als GABA-Gyokuro bezeichnet.
Der GABA-Gehalt im Tee kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie die Art der Verarbeitung, die Anbau- und Erntebedingungen sowie die speziellen Teesorten. Auch die Dauer und Art der Fermentation der Teeblätter kann den GABA-Gehalt beeinflussen. Verschiedene Herstellungs- und Verarbeitungsmethoden bringen unterschiedliche GABA-Gehalte hervor. Manche Teesorten haben von Natur aus höhere oder niedrigere GABA-Gehalte.
GABA - in Lebensmitteln
GABA ist in vielen Lebensmitteln, Pflanzen, Bakterien und Tieren zu finden, aber meistens nur in kleinen Mengen in Lebensmitteln. Einige Lebensmittel wie Tomaten, Kartoffeln, Auberginen, Sojabohnen und Zitrusfrüchte wie Grapefruit und Orangen enthalten zwar etwas mehr GABA, aber immer noch nicht besonders viel. Außerdem haben fermentierte Lebensmittel aufgrund der chemischen Prozesse der Mikroorganismen während der Fermentation höhere GABA-Mengen.
Vergleich pro 100g:
- GABA-Tee ca. 150-500mg
- Tomate ca. 63mg
- Kartoffeln, je nach Sorte ca. 16-35mg
- Auberginen ca. 20mg
- Edamame ca. 6mg
- Kiwi ca. 11mg
Herkunft
Japan
Die Teefarm Hattori in Japan ist bekannt für ihren Gyokuro, aus der Präfektur Shizuoka, der unter optimalen klimatischen Bedingungen angebaut wird. Die Teegärten profitieren von feuchtem Klima, fruchtbaren Böden und einem ausgewogenen Sonne-Schatten-Verhältnis, was die Qualität des Tees maßgeblich beeinflusst. Die lange Tradition in der Teeherstellung hat zu stetigen Verbesserungen in Anbau- und Verarbeitungstechniken geführt.
Nachhaltig schattierter Gyokuro
Innovative Schattierung für aromatische Aminosäuren
Bei Hattori Tea Farm stehen hochwertiger Gyokuro und Matcha im Mittelpunkt, die reich an Aminosäuren sind und Schatten lieben. Um den Tee vor zu viel Sonne zu schützen, setzt die Farm auf Solarpaneele, die einen natürlichen Wald nachahmen. Zudem wird an automatisierten Schattierungsprozessen mit Solarenergie getüftelt.